Serialisierungs-Cloud-Architektur von Stufe 1 bis Stufe 4

Serialisierungs-Cloud als einzige Stammdatenquelle

Das Herzstück des Hicof-Produktangebots ist die AMACENA Serialization Cloud.
Sie vereint alle ISA-95-Ebenen von 1 bis 4 in einem einzigen System.
Dadurch sind keine Schnittstellen zwischen den ISA-Ebenen erforderlich und nur ein Datenspeicher sorgt für eine einzige Wahrheitsquelle innerhalb des gesamten Unternehmens für alle Daten.

Dies steht im Gegensatz zu der typischen ISA-95-Architektur, die aus mehreren unabhängigen Softwares besteht, die oft nicht vom selben Hersteller stammen.
Folglich ist der Austausch von Stammdaten (Produkteinstellungen, Maschineneinstellungen, Drucker- und Kameraeinstellungen, Aggregationshierarchien…) oft nur sehr eingeschränkt oder gar nicht möglich, was zu mühsamen und fehleranfälligen manuellen Synchronisationsprozessen von Stammdaten führt.

Ein Experte für Service

Die Hicof AMACENA Serialization Cloud bietet eine einzige Softwareschicht von den Maschinen bis zur Unternehmensebene.
Dies ist gepaart mit VPN-basierten Remote-Support-Funktionen, die auf der zentralen AMACENA-Datenbank gehostet werden.
Dies bietet die einzigartige Möglichkeit, eine einzige Supportlinie von der Maschinenebene bis hin zu jeder Systemfunktion auf Unternehmensebene anzubieten.
Dadurch entfällt der Koordinationsaufwand der Kunden, um die beteiligten Anbieter in den Problemlösungsprozess einzubinden.

Dies steht im Gegensatz zu der typischen ISA-95-Architektur, die oft aus verschiedenen Softwares und Maschinen besteht, die alle mit individuellen Supportleistungen ausgestattet sind.
Da die Systeme von verschiedenen Anbietern stammen, ist es für den Servicetechniker sehr schwierig, Probleme zu untersuchen, die möglicherweise durch eine benachbarte Software verursacht werden.
Schließlich muss der Kunde die Serviceaktivitäten selbst koordinieren, was mehr Zeit in Anspruch nimmt und mit höheren Kosten verbunden ist.

Keine internen Schnittstellen

Der Hicof AMACENA Serialization Cloud bietet eine einheitliche Software, die sich von den Rechnern bis zur Unternehmensebene erstreckt.
Dabei wird eine hoch belastbare und stabile (automatische Wiederherstellung, Konflikterkennung und SSL/TLS-Verschlüsselung) Kommunikationstechnologie zwischen den Rechnern und dem zentralen Datenspeicher verwendet.
Dieses starke Rückgrat bildet die Voraussetzung für ein nahtloses Benutzererlebnis und eine einfache Upgrade-Fähigkeit, bei der Probleme mit der Datensynchronisation unbekannt sind.

Dies steht im Gegensatz zu der typischen ISA-95-Architektur, die häufig aus verschiedenen Softwares und Maschinen besteht, die über XML-Datei-gestützte Kommunikationsschnittstellen kommunizieren.
Diese Schnittstellen verfügen meist nicht über automatische Wiederherstellungsfunktionen oder Konflikterkennung, was in der praktischen Arbeit oft zu Kommunikations- und Datenkonsistenzproblemen führt, die einen manuellen Abgleich erfordern.
Außerdem schränken die internen IT-Schnittstellen die Systementwicklung ein, da jedes Update oder eine einzelne Systemkomponente einen vollständigen Kompatibilitätstest zwischen der neuen Software und der bestehenden Infrastruktur erfordert.